Die private Website von Heino Sauerbrey

April 2024 - Lesezeit: 10 Minuten

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ICH DANKE DIR GOTT, DASS ICH NICHT BIN WIE JENE

Liebe Internetbenutzende und Homepagelesende, ich halte es für angebracht, meiner Website einige Hinweise voranzustellen:

Geschlechts-, Berufs-, Funktions-, Orts- oder andere Bezeichnungen, die in mehr als einer geschlechterspezifischen Variante erwartet werden könnten, von mir jedoch nicht in allen Varianten benutzt werden, schließen in der Regel auch alle anderen möglichen Varianten ein. So ist beispielsweise mit "die Person" auch die männliche oder diverse Person und mit "der Mensch" auch der weibliche oder diverse Mensch gemeint. Die Reihenfolge der Nennung ist in der Regel kein Ausdruck für die Wertigkeit. Für Fragen der ethnischen und/oder nationalen Abstammung bzw. Zugehörigkeit sowie des Glaubens, der traditionellen oder politischen Verbundenheit bzw. Abhängigkeit, der Haar- oder Hautfarbe, der Sprache, des Dialektes, der regionalen oder standesmäßigen Herkunft, des geistigen, seelischen und körperlichen Zustandes, des materiellen oder intellektuellen Vermögens, des Familienstandes, des Bildungsniveaus und aller weiteren realen oder andersartigen Unterscheidungsmerkmale gilt dies sinngemäß. Für alles andere auch, sofern mir daraus kein Nachteil entsteht.
Hinweise zu "Political Correctness" und "Gendern" finden Sie hier.
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Interessante These: Die Summe aus Intelligenz, Männlichkeit und Motorleistung ist bei allen Männern gleich. (H.S.)

Ausgewählte aktuelle Klassiker zu den Themen "Sanktionen" und "Corona-Maßnahmen":

  • "Regieren ist die Kunst, Probleme zu schaffen, mit deren Lösung man das Volk in Atem hält." (Ezra Pound,1885 - 1972) 
  • "Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde." William Shakespeare, 1564 - 1616)
  • "Ist dies schon Wahnsinn, hat es doch Methode." William Shakespeare, 1564 - 1616)
  • "Wer bereit ist Sicherheit gegen Freiheit zu tauschen, wird beides verlieren." (Benjamin Franklin, 1706–1790).
  • „Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt; die Wahrheit steht von alleine aufrecht.“ (Thomas Jefferson 1743-1826)
  • „Wo das Volk die Regierung fürchtet, herrscht Tyrannei. Wo die Regierung das Volk fürchtet, herrscht Freiheit.“ (Thomas Jefferson 1743-1826)

Noch was:
Diese grundlegende Erkenntnis stammt angeblich aus der Autobiografie von Wilhelm Busch "Von mir über mich", letzte Fassung 1894 (nicht 1984!):"Wer ist heutigen Tages noch so harmlos, dass er Weltgeschichten und Biographien für richtig hält? Sie gleichen den Sagen und Anekdoten, die Namen, Zeit und Ort benennen, um sich glaubhaft zu machen." Daraus folgt: Es ist nicht sicher, ob Wilhelm Busch die bösen Buben erfunden hat, oder umgekehrt.

Und zum Schluss:
"Das wichtigste an der Toleranz sind ihre Grenzen, denn grenzenlose Toleranz muss auch die Intoleranz tolerieren."
(
H.S.)
"Auch wenn Du glaubst, nicht paranoid zu sein, heisst das nicht, dass sie nicht hinter Dir her sind!" (Autor möchte unbekannt bleiben)

Einen hab´ ich noch. Der ist von mir und ich weiß, dass mir die Jüngeren widersprechen werden:
Vieles weiß man erst dann zu schätzen, wenn es einem fehlt. Mit Lebenserfahrung ist es umgekehrt.

Auch DER deutsche Dichter hat sich zu unserer Gegenwart geäußert:

Johann Wolfgang von Goethe

Faust

Eine Tragödie

Vor dem Tor

"Bürger:

Nein, er gefällt mir nicht, der neue Burgemeister!

Nun, da er's ist, wird er nur täglich dreister.

Und für die Stadt was tut denn er?

Wird es nicht alle Tage schlimmer?

Gehorchen soll man mehr als immer,

Und zahlen mehr als je vorher.

[...]

Andrer Bürger:

Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen

Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,

Wenn hinten, weit, in der Türkei,

Die Völker aufeinander schlagen.

Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus

Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;

Dann kehrt man abends froh nach Haus,

Und segnet Fried und Friedenszeiten.

Dritter Bürger:

Herr Nachbar, ja! so laß ich's auch geschehn:

Sie mögen sich die Köpfe spalten,

Mag alles durcheinander gehn;

Doch nur zu Hause bleib's beim alten."

(Quelle: https://www.projekt-gutenberg.org/goethe/faust1/chap005.html

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Kurt Tucholski: Das will kein Mensch mehr wissen

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