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Liebe Internetbenutzende und Homepagelesende, ich halte es für angebracht, meiner Website einige Hinweise voranzustellen:
Interessante These: Die Summe aus Intelligenz, Männlichkeit und Motorleistung ist bei allen Männern gleich. (H.S.)
Ausgewählte aktuelle Klassiker zu den Themen "Sanktionen" und "Corona-Maßnahmen":
Noch was:
Diese grundlegende Erkenntnis stammt angeblich aus der Autobiografie von Wilhelm Busch "Von mir über mich", letzte Fassung 1894 (nicht 1984!):"Wer ist heutigen Tages noch so harmlos, dass er Weltgeschichten und Biographien für richtig hält? Sie gleichen den Sagen und Anekdoten, die Namen, Zeit und Ort benennen, um sich glaubhaft zu machen." Daraus folgt: Es ist nicht sicher, ob Wilhelm Busch die bösen Buben erfunden hat, oder umgekehrt.
Und zum Schluss:
"Das wichtigste an der Toleranz sind ihre Grenzen, denn grenzenlose Toleranz muss auch die Intoleranz tolerieren." (H.S.)
"Auch wenn Du glaubst, nicht paranoid zu sein, heisst das nicht, dass sie nicht hinter Dir her sind!" (Autor möchte unbekannt bleiben)
Einen hab´ ich noch. Der ist von mir und ich weiß, dass mir die Jüngeren widersprechen werden:
Vieles weiß man erst dann zu schätzen, wenn es einem fehlt. Mit Lebenserfahrung ist es umgekehrt.
Auch DER deutsche Dichter hat sich zu unserer Gegenwart geäußert:
Johann Wolfgang von Goethe
Faust
Eine Tragödie
Vor dem Tor
"Bürger:
Nein, er gefällt mir nicht, der neue Burgemeister!
Nun, da er's ist, wird er nur täglich dreister.
Und für die Stadt was tut denn er?
Wird es nicht alle Tage schlimmer?
Gehorchen soll man mehr als immer,
Und zahlen mehr als je vorher.
[...]
Andrer Bürger:
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker aufeinander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus,
Und segnet Fried und Friedenszeiten.
Dritter Bürger:
Herr Nachbar, ja! so laß ich's auch geschehn:
Sie mögen sich die Köpfe spalten,
Mag alles durcheinander gehn;
Doch nur zu Hause bleib's beim alten."
(Quelle: https://www.projekt-gutenberg.org/goethe/faust1/chap005.html)
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Kurt Tucholski: Das will kein Mensch mehr wissen